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TradingBrothers Blog

23.02.2025 – MARKTANALYSE: Immer schwächer nach der Bundestagswahl? Börsen-Ausblick & Intermarket-Analyse!

Wir wünschen euch allen eine erfolgreiche Woche!

📅 23. Februar 2025 – Die Bundestagswahl und geopolitische Unsicherheiten werfen ihre Schatten auf die Märkte! Nach einem starken Jahresauftakt zeigen sich erste Schwächeanzeichen. Doch was bedeutet das für Anleger?

🔍 Inhalt des Videos:
✅ Die Analyse steht vor dem Trading – Warum Fakten wichtiger sind als Emotionen!
✅ Was ist die Intermarket-Analyse? – Kapitalströme und Marktmechanismen verstehen.
✅ Hauptmärkte prognostizieren – Welche Signale sind entscheidend?

📉 Nach neuen Rekorden an den Börsen…
Diese Woche legten die Märkte eine Pause ein – Unsicherheiten durch geopolitische Spannungen, Inflation und die Angst vor einem Handelskrieg belasten das Sentiment. Die Anleger warten gespannt, ob die US-Regierung und die Notenbanken die drohende Schuldenkrise abwenden können.

⚡ Energie & Rohstoffe im Fokus:
Die Ölpreise erholten sich deutlich, doch das Marktumfeld bleibt extrem volatil. Angebot und Nachfrage werden durch geopolitische Risiken und politische Eingriffe beeinflusst.

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T-Mobile US: +202,50 % im WWA-Handelssystem

Der Telekommunikationsmarkt befindet sich im stetigen Wandel. Mit dem Ausbau von 5G-Technologien eröffnen sich neue Geschäftsmöglichkeiten, insbesondere in Bereichen wie IoT, Cloud-Computing und autonomes Fahren. T-Mobile US profitiert von diesem Trend und konnte seine Marktanteile in den letzten Jahren kontinuierlich ausbauen. Experten prognostizieren für die Branche ein kontinuierliches Wachstum, getrieben durch die steigende Nachfrage nach schnellerem und zuverlässigerem mobilen Internet - klingt für deutsche Ohren wie Science Fiction. 😉

Handy in der Stadt

Herausforderungen und Rekordstrafe

Obwohl T-Mobile US operativ stark wächst, musste das Unternehmen im Jahr 2024 eine Strafe von 60 Millionen Dollar wegen Datenschutzverstößen zahlen. Die US-Behörde Cfius (Committee on Foreign Investment in the United States) stellte fest, dass T-Mobile zwischen 2020 und 2021 unerlaubten Zugang zu sensiblen Daten ermöglichte. Dies betraf eine geringe Zahl von Anfragen durch Ermittlungsbehörden, ohne dass es zu einem Einbruch in die IT-Systeme gekommen sei. Die Strafe war die bisher höchste dieser Behörde, doch die Auswirkungen auf den Aktienkurs blieben begrenzt. T-Mobile sprach von technischen Problemen nach der Sprint-Fusion, die inzwischen behoben seien.

Der T-Mobile US-Trade: Erfolgreiche Position im WWA-Hebel-System

Seit dem 13.09.2024 halten wir eine Position in T-Mobile US im Rahmen unseres WWA-Hebel-Handelssystems. Die Position hat sich in den vergangenen Monaten außerordentlich stark entwickelt und verzeichnet eine Wertsteigerung von beeindruckenden 202,5 %. Hier die aktuellen Eckdaten unseres Trades:

  • Einstiegskurs durschnittlich: 2,38 €

  • Aktueller Kurs: 7,20 €

  • Kursveränderung: +202,5 %

  • Stückzahl: 1.380 Aktien

  • Aktueller Depotwert: 9.936,00 €

  • Bisheriger Gewinn: 6.649,70 €

  • Aktueller Anteil am Depot: 12,8 %

Dank der starken Kursentwicklung bleibt die Position weiterhin im Portfolio bestehen. T-Mobile US zeigt sich als stabiler Wachstumswert mit langfristigem Potenzial.

Fazit: Ein strategischer Trade mit starkem Potenzial

Trotz regulatorischer Herausforderungen bleibt T-Mobile US eines der spannendsten Unternehmen im Telekommunikationssektor. Die strategische Expansion, der wachsende 5G-Markt und die solide Kursentwicklung machen die Aktie weiterhin zu einem attraktiven Investment. Unser Trade im WWA-Hebel-System zeigt, dass sich eine gezielte Strategie trotz Marktschwankungen auszahlen kann.

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Cloudflare im Höhenflug: +142 % in weniger als einem Jahr

Cloudflare ist ein führendes Unternehmen im Bereich Web-Infrastruktur und Cybersicherheit und aktuell mit über 30 Milliarden USD an der Börse bewertet. Das Unternehmen profitiert von einem konstant starken Umsatzwachstum, das durch die steigende Nachfrage nach sicheren und leistungsstarken Netzwerkdiensten angetrieben wird. In einer zunehmend digitalisierten Welt nimmt die Relevanz von Web-Sicherheit kontinuierlich zu – ein Bereich, in dem Cloudflare bestens positioniert ist.

Branchenentwicklung: Wachstumsmarkt Cloud-Sicherheit

Mit der zunehmenden Digitalisierung und der steigenden Bedrohung durch Cyberangriffe wächst die Nachfrage nach cloudbasierten Sicherheitslösungen rasant. Laut einer aktuellen Statista-Studie wird für den globalen Markt eine durchschnittliche Wachstumsrate (CAGR 2024–2029) von 8,15 % prognostiziert. Das Marktvolumen soll bis zum Jahr 2029 auf 254,80 Mrd. € ansteigen. Cloudflare, als einer der führenden Anbieter, dürfte von dieser Entwicklung erheblich profitieren.

Der aktuelle Trade: Erfolgreich im TB-Service

Im Mai 2024 haben wir im Rahmen unseres TB-Service gemeinsam mit unseren Kunden einen Trade in Cloudflare gestartet. Trotz der hohen Volatilität bleibt die Aktie aufgrund ihrer fundamentalen Stärken weiterhin attraktiv. Die aktuellen Eckdaten unseres Trades:

  • Einstiegskurs: 68,82 €

  • Aktueller Kurs: 167,04 €

  • Kursveränderung: +142,7 %

  • Stückzahl: 40 Aktien

  • Aktueller Depotwert: 6.681,60 €

  • Bisheriger Gewinn: 3.922,90 €

Dieser Trade bleibt als langfristiger Trade im Portfolio, da das Unternehmen sowohl von langfristigen Trends als auch von seiner Innovationskraft profitiert.

Fazit: Starkes Potenzial und überzeugende Performance

Cloudflare zeigt sich weiterhin als dynamisches Unternehmen mit einer vielversprechenden Zukunft im Wachstumsmarkt der Cloud-Sicherheit. Unser bisheriger Trade verdeutlicht, wie wir mit einer fundierten Analyse von Trends und Marktzyklen profitabel agieren.

Cloudflare

 

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02.02.2025 – Starker Börsen-Januar: DeepSeek und Risikoappetit auf Bitcoin!

Wir wünschen euch allen eine erfolgreiche Woche!

Starker Börsen-Januar: DeepSeek und Risikoappetit auf Bitcoin!

Der Januar brachte viel Bewegung an die Märkte, und die letzte Woche startete besonders turbulent. Das chinesische KI-Start-up DeepSeek sorgte mit der Veröffentlichung eines neuen Open-Source-KI-Modells für Unruhe. Berichten zufolge soll es sich nicht nur mit den US-Branchenriesen messen können, sondern auch deutlich kostengünstiger zu trainieren sein. Diese Nachricht versetzte insbesondere die Tech-Branche in Aufruhr. Nvidia, Siemens Energy und ASMI gerieten unter Druck, da Investoren über die Auswirkungen auf den globalen KI-Markt spekulierten.

Trotz dieser Unsicherheit endete die Woche insgesamt positiv. Erfreuliche Wirtschaftsdaten aus den USA, die erste Zinssenkung der EZB um 25 Basispunkte und allgemein solide Quartalszahlen stärkten den Risikoappetit der Anleger. Während sich die US-Notenbank weiter zurückhielt, setzte die europäische Zentralbank mit ihrem ersten Zinsschritt ein Zeichen.
Doch nicht alle Märkte profitierten. Kupfer, als Barometer für die Weltwirtschaft, stagniert. Donald Trump kündigte neue US-Zölle an, um die heimische Produktion anzukurbeln. Gleichzeitig belasteten schwache Wirtschaftsdaten aus China die Nachfrageerwartungen. Ganz anders sah es hingegen bei Gold aus: Das Edelmetall kletterte auf ein neues Allzeithoch von über 2.800 USD pro Feinunze. Die Unsicherheiten durch Trumps Zollpolitik sowie sinkende Anleiherenditen trieben Anleger in sichere Häfen.

Während Gold von der geopolitischen Unsicherheit profitierte, stagnierte auch der Bitcoin. Trotz eines eher schwachen Kurses verzeichneten die in den USA zugelassenen Bitcoin Spot-ETFs weiterhin starke Kapitalzuflüsse. Besonders der von BlackRock emittierte IBIT sticht hervor: Das verwaltete Vermögen liegt mittlerweile bei über 61 Mrd. USD, was rund 3% aller im Umlauf befindlichen Bitcoins entspricht. Die Krypto-Community hofft weiter darauf, dass Donald Trump seine Ankündigung umsetzt, die USA zur Bitcoin-Welthauptstadt zu machen und eine nationale Bitcoin-Reserve aufzubauen. Ob das wirklich geschieht, bleibt abzuwarten. Wenn wir auf den Bitcoin-Chart schauen, sehen wir Korrekturpotenzial bei einem nicht erreichten Zielbereich.

Nach einem dynamischen Januar stehen die Märkte Anfang Februar nun vor neuen Herausforderungen. Die drohenden US-Strafzölle könnten bestimmte Branchen stark belasten, während die Berichtssaison ihren Höhepunkt erreicht. In den kommenden Tagen legen Unternehmen wie Alphabet, Amazon, L'Oréal und Novo Nordisk ihre Zahlen vor. Dann wird sich zeigen, ob die bisherigen Bewertungen gerechtfertigt sind oder ob die Märkte zu optimistisch waren.

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DeepSeek: Chinas KI-Revolution erschüttert die Tech-Welt

Es ist 1957, die Sowjetunion schießt mit Sputnik den ersten Satelliten ins All. Die Welt hält den Atem an, und die USA erkennen, dass sie nicht mehr allein an der technologischen Spitze stehen. Fast 70 Jahre später erleben wir einen ähnlichen Moment – diesmal im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Das chinesische Start-up DeepSeek hat mit seinem KI-Modell R1 die Tech-Welt aufgemischt und an den US-Tech-Börsen ordentlich Luft abgelassen


DALLE_Die_Reise_zum_Mond_von_DeepSeek_und_OpenAi.png*Die Vorherrschaft der Künstlichen Intelligenz erinnert an den Wettstreit um die Mondlandung

DeepSeek: Der neue Stern am KI-Himmel?

DeepSeek, gegründet 2023 von Liang Wenfeng, hat es geschafft, mit vergleichsweise geringem Budget und in kurzer Entwicklungszeit ein KI-Modell zu entwickeln, das es mit den Platzhirschen aus dem Silicon Valley aufnehmen kann.

Besonders beeindruckend: DeepSeek hat für die Entwicklung seines Modells weniger als 6 Millionen US-Dollar ausgegeben und dabei auf weniger leistungsstarke Chips aus Altbeständen von NVIDIA gesetzt.

Unsichere Informationslage und offene Fragen

Obwohl DeepSeek als neuer Herausforderer in der KI-Welt gefeiert wird, sind viele Details noch unklar. Die Behauptung, dass DeepSeek mit OpenAI gleichwertig und dabei kostengünstiger sei, muss mit Vorsicht betrachtet werden. Manche Experten meinen, dass DeepSeek eher eine Datenbank mit vorgefertigten Antworten sei und nicht wirklich mit den generativen Fähigkeiten von OpenAI vergleichbar ist. Andere Stimmen behaupten sogar, dass die Trainingsdaten von ChatGPT abgeschöpft worden sein könnten. In dieser frühen Phase gibt es viele Spekulationen, aber nur wenige gesicherte Fakten. Anleger und Unternehmen sollten daher vorsichtig sein und die weitere Entwicklung genau beobachten.

Auswirkungen auf die Börse: Tech-Giganten unter Druck

Die Nachricht von DeepSeeks Durchbruch ließ die Aktienkurse der US-Tech-Giganten erzittern. Eben jenes NVIDIA, bekannt für seine leistungsstarken KI-Chips, verzeichnete einen historischen Kurssturz und verlor an einem Tag fast 600 Milliarden Dollar an Börsenwert.

Auch andere Tech-Schwergewichte wie Microsoft, Amazon und Alphabet mussten Kursverluste hinnehmen. Die Anleger fragen sich nun, ob die milliardenschweren Investitionen in KI-Technologie noch gerechtfertigt sind, wenn ein Start-up aus China mit deutlich weniger Ressourcen ähnliche oder sogar bessere Ergebnisse erzielt.

Was bedeutet das für Investoren?

Für Anleger stellt sich die Frage, wie sie auf diese Entwicklung reagieren sollen. Einerseits könnten chinesische Tech-Aktien, insbesondere solche mit Fokus auf KI, an Attraktivität gewinnen. Andererseits bleibt das politische Risiko bestehen, insbesondere angesichts der Spannungen zwischen den USA und China. Mögliche Verbote wie bei TikTok sind nicht nur möglich, sondern sehr wahrscheinlich - schließlich ernannte Donald Trump, bei der Verkündung eines 500 Milliarden KI-Investitionspaket, die USA zur KI-Supermacht.

Das viele Investoren und Kleinanlger in Tech-Werte wie NVIDIA oder Broadcom überhebelt und mit viel Risiko unterwegs waren, zeigten die Reaktionen am Montag: Es ist ratsam, das Portfolio zu diversifizieren und sowohl Chancen als auch Risiken genau abzuwägen. Die Entwicklung von DeepSeek zeigt, dass Innovationen nicht nur aus dem Silicon Valley kommen und dass der technologische Wettlauf globaler und unvorhersehbarer geworden ist.

Fazit: Ein neuer Wettlauf hat begonnen

DeepSeek hat mit seinem Durchbruch einen neuen Wettlauf in der KI-Entwicklung eingeläutet. Ähnlich wie beim Wettlauf ins All in den 1960er-Jahren stehen nun Nationen und Unternehmen weltweit in Konkurrenz, um die Spitze in der KI-Technologie zu erobern. Für Investoren bedeutet das: Augen offen halten, Chancen nutzen, aber auch die Risiken nicht aus den Augen verlieren. Die KI-Revolution ist in vollem Gange, und niemand - außer Europa -möchte den Anschluss verpassen.

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