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TradingBrothers Blog

04.02.2024 – Die Wall Street feiert, während Europa enttäuscht wird!

  • Fed-Chef Powell dämpft Hoffnungen auf Zinssenkung im März.
  • US-Notenbank sieht keine Notwendigkeit für Zinssenkung aufgrund der robusten US-Wirtschaft.
  • Technologiewerte boomen: Amazon und Meta überzeugen, Apple und Alphabet enttäuschen.
  • Sorgen über die Wirtschaftslage in China drücken auf die Nachfrage.
  • Geopolitische Spannungen im Nahen Osten nehmen auch zu.
  • Proteste in Europa nehmen deutlich zu.

 

Die Wall Street feiert, während Europa enttäuscht wird: Das Wichtigste der Woche

Die Anleger an der Wall Street erlebten eine positive Woche, während die europäischen Märkte schwächer abschlossen. Die US-Notenbank Fed dämpfte zwar die Hoffnungen auf eine Zinssenkung im März, die Aktienmärkte zeigten sich jedoch robust. Die Technologiewerte boomen, wobei Amazon und Meta mit starken Quartalszahlen überzeugen konnten, während Apple und Alphabet etwas enttäuschten. 

Fed-Chef Powell dämpft Hoffnungen auf Zinssenkung im März
Die US-Notenbank Fed hat in dieser Woche die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung gedämpft. Fed-Chef Jerome Powell erklärte, dass die US-Wirtschaft robust sei und die Inflation weiterhin im Fokus der Fed stehe. Dies deutet darauf hin, dass die Fed die Zinssätze in den nächsten Monaten weiter anheben könnte.

Technologiewerte boomen: Amazon und Meta überzeugen, Apple und Alphabet enttäuschen
Die Technologiewerte waren in dieser Woche die stärksten Sektoren an den Aktienmärkten. Amazon und Meta überzeugten mit starken Quartalszahlen und hoben ihre Prognosen für das laufende Jahr an. Die Aktienkurse beider Unternehmen stiegen deutlich. Apple und Alphabet hingegen enttäuschten mit ihren Ergebnissen und gaben nach.

Europäische Märkte schwächer:
Die europäischen Märkte schlossen die Woche schwächer ab.

Proteste in Europa nehmen zu
In mehreren europäischen Ländern nahmen in dieser Woche die Proteste. Die Unzufriedenheit mit der wirtschaftlichen Situation ist groß und könnte in den nächsten Monaten zu weiteren Demonstrationen führen.

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31.01.2024 – Europäischen Software Aktien im Megatrend mit Allzeithoch!

Der Prime Software Index verfolgt das Anlageziel, die Wertentwicklung der größten und mittelgroßen deutschen Softwareunternehmen abzubilden und Software Aktien sind in den letzten Monaten stark gestiegen.

 

Analyse der europäischen Software Aktien: Megatrend mit Allzeithoch!

Die wichtigsten Trends in der Softwareindustrie sind:
- Die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft
- Die wachsende Nachfrage nach Cloud-basierten Softwarelösungen
- Die zunehmende Nutzung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen

Der Prime Software Index verfolgt das Anlageziel, die Wertentwicklung der größten und mittelgroßen deutschen Softwareunternehmen abzubilden, die auch hauptsächlich in Deutschland über Xetra gehandelt werden. Der Prime Software ETF enthält Unternehmen aus den Sektoren: Anwendungssoftware, Systemsoftware, IT-Dienstleistungen, Hardware und Telekommunikation.

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28.01.2024 – Allzeithochs trotz Inflationswellen, steigendem Ölpreis und einem China unter Druck?

  • Inflation in drei Wellen - wie 1970?
  • Geopolitischen Risiken und der Ölpreis
  • China unter Druck

 

Drei Inflationswellen wie in den 1970er Jahren? Was ist zu erkennen?

Die Finanzmärkte haben die Woche mit deutlichen Gewinnen abgeschlossen. Die Wall Street jagt weiter von einem Rekord zum nächsten, getragen von einer robusten US-Wirtschaft und der Aussicht auf bevorstehende Zinssenkungen. Auch der DAX zog nach.
Europa profitiert von dem unveränderten Kurs der EZB, der Inflationsverlangsamung und guten Ergebnisveröffentlichungen der Börsenschwergewichte. Die Märkte in Asien konnten sich nach der Bekanntgabe neuer Stützungsmaßnahmen in China wieder etwas erholen.

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21.01.2024 – Börse mit Allzeithochs mit oder trotz Zinserhöhungszyklus & geopolitischen Risiken!

  • Zinserhöhungszyklus - Re-Invertierte Zinsstrukturkurve
  • Geopolitischen Risiken
  • Trump und die US-Wahlen 2024

 

Wahlkampfteam "Biden" arbeitet doch für Trump? Was ist da los?

Die Börsenkurse befinden sich auf Rekordniveaus. Doch hinter der glänzenden Fassade lauert Gefahr. Die Zinserhöhungszyklen der Zentralbanken haben die Wirtschaft abgekühlt. Die Inflationserwartungen sind weiterhin hoch. Und die geopolitischen Risiken nehmen zu.


Der Zinserhöhungszyklus der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank (FED) scheinen vorerst gestoppt. Die Zinsen werden in den nächsten Monaten wahrscheinlich nicht weiter steigen, sollte kein Ereignis die Notenbänker einknicken lassen. Das ist durchaus eine Reaktion auf die Abkühlung der Wirtschaft.

Die Inflation ist in den USA und Europa zwar etwas zurückgegangen, doch die Inflationserwartungen sind nach wie vor hoch. Das bedeutet, dass die Verbraucher und Unternehmen damit rechnen, dass die Preise in Zukunft weiter steigen werden.

Die geopolitischen Risiken nehmen ebenfalls zu. Der Krieg in der Ukraine, Israel und im Roten Meer geht weiter. Und die Spannungen zwischen China und den USA steigen.

Die Börse steht vor weiteren Turbulenzen. Die Zinserhöhungszyklen, die Inflationserwartungen und die geopolitischen Risiken sind Risiken, die die Börsenkurse in den nächsten Monaten unter Druck setzen könnten.

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14.01.2024 – Taiwan hat gewählt, China ärgerlich; USA jagen Huthi-Rebellen und Bauernproteste vor der Eskalation

  • Europa: Börsen warten auf Zinsentscheidung
  • Taiwan: Wahlsieg für pragmatischen China-Politiker
  • Naher Osten: USA und Verbündete attackieren Huthi-Rebellen

 

Kräftig was los zum Anfang des Jahres!

Europa: Börsen vor Berichtssaison seitwärts, Wall Street legt zu
Die europäischen Finanzmärkte bewegten sich vor dem Start der Berichtssaison für das 4. Quartal vergangene Woche weitgehend seitwärts. Die Wall Street legte hingegen zu, allen voran Technologiewerte. Die US-Inflation fiel zwar etwas höher als erwartet aus, was jedoch nichts daran änderte, dass in den USA im März mit der ersten Zinssenkung gerechnet wird.

Taiwan: Neuer Präsident will Status quo mit China wahren
Lai Ching-te, der Kandidat der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP), hat die Präsidentenwahl in Taiwan gewonnen. Er gilt als pragmatischer China-Politiker, der den Status quo der Insel als quasi-staatliches Gebilde unterstützen will.
China kritisierte den Wahlausgang scharf und bezeichnete Lai als „separatistischen“ Politiker. Peking drohte mit weiteren Maßnahmen, um Taiwan zu unter Druck zu setzen. Die USA gratulierten Lai zum Wahlsieg, betonten aber erneut, dass sie die Unabhängigkeit Taiwans nicht unterstützen. Japan und die Europäische Union begrüßten den Wahlausgang und riefen zu einer friedlichen Lösung der Taiwan-Frage auf.

Naher Osten: Spannungen steigen nach neuen Angriffen im Jemen
Die Lage im Nahen Osten bleibt angespannt und droht sich weiter zu verschärfen. Die USA, Großbritannien und Verbündete haben die Huthi-Rebellen im Jemen erneut angegriffen, um sie von weiteren Angriffen auf den internationalen Schiffsverkehr im Roten Meer abzuhalten.
Russland verurteilte den Angriff und warnte vor einer Ausweitung des Gaza-Kriegs. Die Huthi-Rebellen haben Vergeltung für die Angriffe angekündigt.

Ölpreise auf der Stelle
Die Ölpreise traten diese Woche auf der Stelle und wurden weiterhin von den Spannungen im Roten Meer und pessimistischen Daten zum Angebots-Nachfrage-Verhältnis beeinflusst. Vor allem Saudi-Arabien erschütterte den Markt Anfang der Woche mit der Senkung der Ölpreise für Asien.

Bauernproteste
In Deutschland und anderen europäischen Ländern haben Bauern in den vergangenen Tagen erneut gegen niedrige Preise und unfaire Handelsbedingungen, aber auch die Politik als Ganzes, protestiert. Die Proteste richten sich unter anderem gegen die Politik der EU und der Ampel, die die Landwirte in der EU zunehmend unter Druck setzt.

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