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TradingBrothers Blog

07.09.2024 - Warum ignorierst du den Dow Jones Transportation?

Warum der Transportsektor die wahre Konjunkturwette ist – und du ihn vermutlich völlig unterschätzt!

Langfristiger Erfolg trotz Rückschlägen: Die faszinierende Performance des Dow Jones Transportation Average (DJT)
Es gibt viele Wege, Erfolg an der Börse zu definieren. Manchmal ist es die kurzfristige Rallye, die Gewinne verspricht, und manchmal ist es der Marathonlauf, der über Jahrzehnte anhält. Der Dow Jones Transportation Average (DJT) ist definitiv der zweite Typ – ein bewährter Langstreckenläufer, der trotz einiger Stolpersteine solide Renditen eingefahren hat.

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8,2 Millionen Gründe, warum wir den Dow Jones Transportation NICHT ignorieren!

Schauen wir uns die untere Grafik an, die die Performance dieses renommierten Index seit 1970 zeigt. Dieser Chart ist eine wahre Schatzkarte für Langzeitinvestoren. Hättest du 1970 schlappe 100.000 Euro in den DJT gesteckt, dann säße dein zukünftiges Ich jetzt auf über 8,2 Millionen Euro. Klingt nach einem traumhaften Investment, oder? Das ist ein Gewinn von mehr als 8.165%! Die durchschnittliche jährliche Rendite liegt bei 8,4%, doch wie bei jedem Marathon gab es auf dem Weg einige holprige Stellen. Der maximale Rückgang betrug beeindruckende 62%, aber genau das macht die Börse aus – sie fordert Geduld und Mut.

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Rückschläge? Egal! So hat der Dow Jones Transportation seit 2009 Kritiker Lügen gestraft:

Auf der rechten Seite des Charts wird es noch spannender: Die Kennzahlen seit 2009 zeigen, dass sich auch die jüngeren Jahre nicht verstecken müssen. Der DJT hat seitdem satte 322% an Wert gewonnen. Mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 9,6% seit der Finanzkrise kann sich auch die jüngere Generation der Investoren auf die Schulter klopfen. Aber auch hier gab es Rückschläge – der größte fiel mit -42,6% heftig aus. Die Börse ist eben nichts für schwache Nerven.

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Die untere Leiste des Charts zeigt die sogenannten „Underwater“-Phasen. Stell dir vor, du bist auf hoher See, und immer wenn der DJT einen Rücksetzer erlebte, ging er sozusagen „unter Wasser“. Diese visuellen Darstellungen helfen dir, die schwersten Phasen des Index nachzuvollziehen – und, viel wichtiger, den Rebound zu erkennen, der fast immer folgte. Und wie wir alle wissen: Nach Regen kommt Sonnenschein – oder in diesem Fall, nach einem Bärenmarkt kommt die nächste Rallye!
Warum der US Transportation Index ein wichtiger Indikator für die Konjunktur ist

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Der DJT ist nicht nur ein Aktienindex, sondern wird auch oft als Barometer für die US-Konjunktur genutzt. Warum? Ganz einfach: Wenn viele Güter transportiert werden, läuft die Wirtschaft auf Hochtouren. Der Index reflektiert also direkt die wirtschaftliche Aktivität. Sicher, der allgemeine Trend hin zu mehr Versand- und Paketlieferungen hat Einfluss auf den Index, aber Schwankungen können uns wertvolle Hinweise geben. Allerdings: Ein einzelner Indikator sagt noch nicht die ganze Wahrheit. Deshalb betrachten wir den US Transportation Index immer im Kontext anderer wirtschaftlicher Faktoren.

Timing ist alles: Die besten Phasen des Transportation Index

Die von Seasonax analysierte Grafik zeigt den Durchschnitt der Kursentwicklungen des DJT in den letzten 26 Jahren. Interessant ist, dass es klare Muster gibt: Zwei Phasen pro Jahr zeigen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für steigende Kurse. Und hier kommen wir ins Spiel: In unseren Webinaren beleuchten wir regelmäßig vielversprechende Trading-Szenarien. Dabei fokussieren wir uns nicht nur auf den Index selbst, sondern identifizieren auch starke Einzelaktien im Transportsektor. Denn was gibt es Besseres, als eine Marktphase mit einer besonders starken Aktie zu kombinieren?


Fazit: Langfristiger Erfolg trotz (oder vielleicht wegen) Rückschlägen


Der Dow Jones Transportation Average zeigt seit 1970 ein solides und stabiles Wachstum von über 8.165%. Trotz großer Rückschläge, wie dem maximalen Verlust von 62%, zeigt uns die Geschichte dieses Index, dass sich Geduld und ein kühler Kopf an der Börse auszahlen. Für alle, die langfristig investieren und Rückschläge als Chancen sehen, könnte der DJT genau der richtige Index sein.


Interessiert? Dann nimm an unserem nächsten Webinar teil und erfahre mehr über unsere Strategien, um die Märkte zu schlagen!

Wir sehen uns auf der Trading-Piste.

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03.09.2024 - Aktien als Investition trotz drohender Krisen?

Unvorhersehbarkeit der Börsenentwicklungen:

Ein Zitat von Warren Buffett unterstreicht die Unvorhersehbarkeit der Börsenentwicklungen. Er betont, dass es schwierig ist, Marktbewegungen oder wirtschaftliche Entwicklungen vorherzusagen, was die Bedeutung einer soliden und gut durchdachten Anlagestrategie nochmals unterstreicht.

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Krisenfest und Wachstumsstark: Die Vorteile des InVestitions-Depots!

Schwarze Linie: Die schwarze Linie stellt das „InVestitions-Depot Starter“ dar, das seit 1998 eine deutliche Wertsteigerung verzeichnet. Diese Strategie fokussiert sich auf langfristige Kapitalvermehrung ohne zusätzliche Absicherung gegen Marktrisiken. Die Auswahl von fünf soliden Aktien bildet die Grundlage für ein robustes Portfolio, mit dem Ziel, dieses durch weitere Aktien zu diversifizieren (siehe blaue Linie). Es ist wichtig zu beachten, dass wir in den Jahren 1998–2009 möglicherweise eine andere Auswahl getroffen hätten als die heutigen fünf Aktien. In der Rückschau zeigt sich, dass trotz dieser Annahme alle Krisenphasen erfolgreich gemeistert wurden.

Blaue Linie: Die blaue Linie repräsentiert das „InVestitions-Depot + Absicherung“, das eine noch stärkere Performance aufweist. Besonders in Krisenzeiten wie der Dotcom-Blase, der Finanzkrise 2007-2009 und der Coronakrise zeigt sich die Wirksamkeit dieser Strategie, da sie weniger stark an Wert verliert. Die Kombination aus gut diversifizierten Aktien und gezielten Absicherungen in kritischen Marktphasen entfaltet hier ihre volle Wirkung.

Grüne und lilafarbene Linien: Die grüne Linie steht für den S&P 500 Index und die lilafarbene Linie zeigt die Entwicklung des MSCI World Index, die beide als Benchmarks dienen. Temporär können diese Indizes unsere Auswahl in der Performance übertreffen, doch langfristig zeigt sich die Überlegenheit einer gezielten Aktienauswahl gegenüber einer reinen Indexstrategie.

Langfristige Performance: Die Grafik verdeutlicht die überlegene langfristige Performance des „InVestitions-Depot Konzepts“ im Vergleich zu den Benchmarks, insbesondere wenn Absicherungen eingesetzt werden. Dennoch bietet auch die IVD-Starter-Auswahl ohne Absicherung eine gewisse Stabilität in volatilen Marktphasen, was sie für risikobewusste Anleger attraktiv macht.

Marktkrisen und ihre Auswirkungen:

Mehrere Krisenereignisse wie die Dotcom-Blase, die Finanzkrise, die Eurokrise und die jüngste Coronakrise sind entlang des Zeitverlaufs in Rot markiert. Diese Ereignisse verdeutlichen die Volatilität und das Risiko von Aktienmärkten, insbesondere wenn ohne ein starkes Konzept oder planlos agiert wird.

Besonders hervorzuheben ist, dass das „InVestitions-Depot + Absicherung“ während dieser Krisen stabiler bleibt als ungesicherte Ansätze oder die Benchmarks.

Zitat von Warren Buffett: Ein Zitat von Warren Buffett unterstreicht die Unvorhersehbarkeit der Börsenentwicklungen. Er betont, dass es schwierig ist, Marktbewegungen oder wirtschaftliche Entwicklungen vorherzusagen, was die Bedeutung einer soliden und gut durchdachten Anlagestrategie nochmals unterstreicht.

Fazit: Die Grafik verdeutlicht die Bedeutung einer gut strukturierten Anlagestrategie, die sowohl Wachstumschancen, eine funktionale Diversifikation über Branchen hinweg als auch Schutzmechanismen berücksichtigt. Während das „InVestitions-Depot Starter“ einen soliden Einstieg bietet, stellt das „InVestitions-Depot + Absicherung“ eine wertvolle Ergänzung für Anleger dar, die Marktschwankungen abfedern möchten. Die risikooptimierte Ausrichtung und die Berücksichtigung vergangener Krisen machen diese Strategien zu robusten Optionen für langfristige Investoren.

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02.09.2024 – Tech-Sektor unter Druck: Nvidia enttäuscht Erwartungen trotz Rekorden

Der Tech-Sektor gehörte zu den schwächsten Sektoren

Nvidia enttäuscht Erwartungen trotz Rekorden

Obwohl die moderaten Indexgewinne im August auf eine Ruhephase hindeuten, kam es zu einem signifikanten Drawdown. In Europa fiel der Stoxx Europe 600 Anfang August um 7% und erholte sich im Monatsverlauf um 10%. Diese hohe Volatilität war hauptsächlich auf einen Mini-Crash in Japan vor ein paar Tagen zurückzuführen, ausgelöst durch die geldpolitische Divergenz zwischen der Bank of Japan und der US-Notenbank Fed sowie die Angst vor einer harten Landung der US-Wirtschaft. Diese Befürchtungen wurden letztlich in den letzten Tagen zerstreut, sodass Europa und die USA eine positive Börsenbilanz ziehen konnten. Es wird nun erwartet, dass die Fed den Leitzins im September senkt.


Die bisherigen Top-Performer aus dem Tech-Sektor, insbesondere Nvidia, erlebten nach besser als erwarteten Quartalszahlen einen Rücksetzer, da die Ergebnisse nicht alle maximalen Erwartungen erfüllten. Der Tech-Sektor gehörte zu den schwächsten Sektoren, zusammen mit Basiskonsumgütern.Die Prognosen für den Zinsschritt blieben stabil, wobei eine Wahrscheinlichkeit von 70% für eine Senkung um 25 Basispunkte besteht. Die weitere Entwicklung hängt von den kommenden makroökonomischen Daten ab. Ein starker US-Dollar könnte jedoch auf eine konjunkturelle Schwächephase hindeuten.

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03.09.2024 - Zwei zentrale Grundregeln für erfolgreiche Investitionen in Aktien

Erfolgreiche Investitionen für dein Depot!

Zwei zentrale Grundregeln für erfolgreiche Aktieninvestitionen:

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1. Fokussierung auf stabile Unternehmen

Das oberste Ziel ist der Kapitalerhalt. Um Verluste zu vermeiden, ist es entscheidend, Aktien von Unternehmen mit erhöhtem Insolvenzrisiko zu meiden. Stattdessen liegt der Fokus auf etablierten Marktführern wie Microsoft, die sich durch hohe Stabilität auszeichnen. Diese Unternehmen bieten ein deutlich geringeres Risiko eines Totalverlusts. Selbst im unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz bleibt das Risiko überschaubar. Professionelle Anleger streuen ihr Kapital und setzen nie alles auf ein einziges Unternehmen.

 

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2. Sinnvolle Diversifikation des Portfolios

Ein erfolgreiches Investment basiert auf der Diversifikation. Mindestens zehn, idealerweise bis zu zwanzig verschiedene Aktien sollten im Portfolio enthalten sein. Gerade für weniger erfahrene Anleger kann die Angst vor Verlusten überwältigend sein. Eine breite Streuung des Kapitals auf erstklassige Unternehmen mindert dieses Risiko erheblich. Sollte eines der Unternehmen – etwa Microsoft – überraschend vom Markt verschwinden, würde der Verlust bei einer Verteilung auf zehn Aktien lediglich rund 10 Prozent des Gesamtportfolios ausmachen. Dabei gilt es, die Balance zu halten: Zu viele Positionen können die Rendite verwässern, da sie sich dem statistischen Durchschnitt annähern. Ziel ist es, gezielt in die besten Unternehmen weltweit zu investieren.

Unser Investitions-Depot für Einsteiger in das Thema Börse:

Die ersten fünf Aktien die auch wir TradingBrothers JETZT kaufen würden.

Unser professionelles Investitions-Depot für größere Vermögen:

Unser Gesamtdepot mit allen Aktien mit denen wir TradingBrothers auch durch eine Krise gehen werden.

Das tatsächliche Risiko eines Börsencrashs

Die Frage nach dem Risiko eines Börsencrashs ist allgegenwärtig. Wichtig ist, den Begriff "Crash" korrekt zu verstehen. Oft wird jeder größere Kursrückgang als Crash bezeichnet, was für Aufmerksamkeit "Klicks" sorgt. Historisch betrachtet haben sich die Märkte jedoch nach jedem Rückgang erholt und neue Höchststände erreicht. Der Begriff "Crash" impliziert einen dramatischen, zerstörerischen Vorfall, wie einen Autounfall mit Totalschaden. In der Realität ist ein vollständiger Verlust bei soliden Unternehmen äußerst selten. Qualitätsverluste etablierter Unternehmen sind meist ein langwieriger Prozess, der durch regelmäßige Überprüfung der Investitionen erkannt und durch Umschichtung korrigiert werden kann. Trotz starker Kursrückgänge in der Vergangenheit haben sich qualitativ hochwertige Aktien immer wieder erholt und Höchststände erreicht.

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29.08.2024 - Aktien - Ein Schlüssel zum Vermögensaufbau

Die Angst vor Aktien!

Warum deutsche Anleger zögern und Amerikaner im Durchschnitt wohlhabender sind!

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In den USA investiert mehr als die Hälfte der Haushalte (ca. 58 Prozent im Jahr 2022) einen Teil ihres Ersparten in den Aktienmarkt. Ein Artikel des Wall Street Journals berichtet für die amerikanischen Anleger an der Börse sogar eine steigenden Tendenz. Besonders die neuen "Neobroker" ziehen ein junges Publikum an.  

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In Deutschland hingegen dominiert ein tiefes Misstrauen gegenüber Aktieninvestitionen. Weniger als 20 Prozent der deutschen Haushalte besitzen Aktien, was maßgeblich dazu beiträgt, dass Amerikaner im Durchschnitt ein deutlich höheres Vermögen aufweisen. Laut der schon angesprochenen Studie des „Wall Street Journal“ liegt das durchschnittliche Vermögen eines US-Haushalts bei etwa 550.000 US-Dollar, während es in Deutschland lediglich 256.000 US-Dollar beträgt – nicht einmal die Hälfte. Der signifikant höhere Anteil an Aktienbesitz in den USA hat große Auswirkungen auf das Nettovermögen der Haushalte und verdeutlicht die Bedeutung von Aktien für den Vermögensaufbau.

Warum sind Deutsche so zurückhaltend bei Aktieninvestitionen?

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Seit dem Absturz der „Volksaktie“ Deutsche Telekom im Börsencrash des Jahres 2000 und den darauf folgenden Krisen wie der Finanzkrise 2008 und dem Corona-Crash 2020 hat das Vertrauen der Deutschen in Aktien massiv gelitten. Auch die dramatischen Verluste durch die Wirecard-Pleite haben dieses negative Bild verstärkt. Für viele Sparer bleibt daher die Devise: Aktien sind höchstens als „Spielgeld“ geeignet, aber keinesfalls als Kernbestandteil des Vermögensportfolios. Diese Zurückhaltung hat langfristig negative Auswirkungen auf den Wohlstand, da Aktien historisch gesehen die höchsten Renditen unter den gängigen Anlageformen bieten.

Aktien: Mehr als nur ein Risiko – Ein Schlüssel zum Vermögensaufbau

Viele Anleger, selbst solche mit Erfahrung, sind sich oft nicht bewusst, dass der Kauf von Aktien eine echte Beteiligung am Eigenkapital eines Unternehmens bedeutet. Wer zum Beispiel Aktien der Deutschen Telekom oder eine andere Aktie wie die Deutsche Börse kauft, wird zu einem winzigen Miteigentümer dieses Konzerns – eine Tatsache, die häufig übersehen wird. Aktionäre sind die eigentlichen Eigentümer eines Unternehmens, nicht der Aufsichtsrat oder das Management. Ein weiteres Hemmnis ist die Furcht vor einem Totalverlust, obwohl solche Fälle – wie bei prominenten Unternehmenspleiten – zwar vorkommen, jedoch eher die Ausnahme als die Regel sind. Es ist wichtig zu verstehen, dass Aktien nicht nur ein Risiko darstellen, sondern vor allem langfristig höhere Renditen bieten als Anleihen oder Festgeld.  >>> Warum wir in Aktien investieren - Geld für sich arbeiten lassen

Der Rückstand Deutschlands im Vermögensaufbau durch Aktien

Deutschland verliert unter anderem auch an Wohlstand, weil zu wenige Bürger in Aktien investieren.

Langfristig bieten Aktien die besten Renditen – im Durchschnitt etwa sechs bis acht Prozent jährlich, was bedeutet, dass sich das Kapital alle zehn Jahre verdoppeln kann. Angesichts der drastisch gesunkenen Transaktionskosten und der einfachen Handhabung von Aktien ist der Zugang zum Aktienmarkt heute so leicht wie nie zuvor. Wer kurzfristig Liquidität benötigt, kann seine Aktien oder ETFs problemlos verkaufen. Es ist jedoch entscheidend, die echten Risiken zu verstehen und einen Anlagehorizont von mehreren Jahren zu haben. TradingBrothers hilft genau da die Zusammenhänge zu verstehen und richtig zu reagieren. So kann bei einer breiten Diversifikation über mehrere Branchen hinweg statistisch gesehen nur temporär ein Verlust auftreten, selbst in Zeiten schwerer wirtschaftlicher Krisen. Das Vermögen wird sich wieder, mit dem Aufleben guter Unternehmen nach Krisen, auf neue Höhen begeben.

Der Weg zu einer neuen Aktienkultur in Deutschland

Der Aufbau einer Aktienkultur in Deutschland ist noch immer ein fortlaufender Prozess, nachdem die Dotcom-Blase vor gut 20 Jahren eine erste Aktieneuphorie abrupt beendete. Das Hoch der Telekomaktie im Jahr 2000 kann als die Spitze dieser euphorischen Börsenphase gewertet werden. Viele Deutsche betrachten Aktien weiterhin als unsicher, und politische Debatten, in denen Aktienbesitzer als kapitalistische Ausbeuter dargestellt werden, tragen nicht zur Vertrauensbildung bei. Die Haltung der Deutschen gegenüber Aktien muss sich ändern, wie es bereits in den USA und vielen anderen Ländern geschehen ist, wo die Beteiligung an Unternehmen über Aktien weitaus positiver wahrgenommen wird. Auch TradingBrothers sieht es als seine Aufgabe an, diesen Missstand zu beheben, und bietet wertvolle Informationen für Einsteiger zu fairen Preisen an.

Schlussfolgerung: Deutschland braucht eine moderne Aktienmentalität

Mit guten Aktienunternehmen beteiligt sich der Anleger am Erfolg der Wirtschaft und damit wächst auch das Vermögen. Aber nicht nur der Anleger und seine mentale Einstellung sind gefragt! Es bedarf zudem auch verbesserter regulatorischer und steuerlicher Rahmenbedingungen, um den Aktienbesitz in Deutschland zu fördern.

Die Wiedereinführung einer Spekulationsfrist, die langfristige Aktienanlagen nach einer bestimmten Haltezeit steuerfrei stellt, könnte eine bewährte Möglichkeit darstellen den Vermögensaufbau erheblich unterstützen. Dies würde den Unterschied zwischen kurzfristiger Spekulation und langfristiger Altersvorsorge verdeutlichen und langfristige Anleger steuerlich entlasten. Solche Maßnahmen würden dazu beitragen, dass mehr Deutsche den Schritt an die Börse wagen und damit nicht nur ihren eigenen Wohlstand sichern, sondern auch den der nachfolgenden Generationen.

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