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TradingBrothers Blog

02.02.2023 – Analyse: Transportaktien - Der große Ausbruch im Nasdaq Transportation Index!

Idee: Ist die Krise an der Börse nun doch vorbei?

 

TB-Update vom 02.02.2023

Wir analysieren die Aktien der Transportbranche gerne als Vorwarn-Indikator einer Finanzkrise, aber auch als Einstiegssignal in neue Trendbewegungen. Eine frische starke Phase im Nasdaq Transportation Index deutet sich an uns wird besprochen!

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Hinweis zur Analyse der Banken:
https://youtu.be/QVPRRWRKQWo 

 

Wichtig zu wissen!
Wir möchten dieses Jahr ein neues Feature einführen und an diejenigen, die kurz- und mittelfristig aktiver sein wollen, unsere "Ideen" weitergeben. Bitte nur eigenständig diese Chance wahrnehmen, wenn das Szenario als solches nachvollzogen werden konnte und keine Fragen offen bleiben. 

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01.02.2023 – Ist die Krise vorbei? IWF hebt Prognose für Wirtschaftswachstum weltweit, mit einer Ausnahme

Laut IWF könnte die Krise vorbei sein, lediglich für Großbritannien sieht es weiterhin düster aus.

 
IWF hebt Prognose für globales Wachstum aufgrund Chinas Entwicklungen an
 
Der IWF hat seine Prognose für das globale Wachstum im laufenden Jahr auf 2,9% angehoben, was auf die Entwicklungen in China zurückzuführen ist. Die Wachstumsprognose für China wurde auf 5,2% erhöht. Ein verbesserter Einkaufsmanagerindex PMI für China, der ein Indikator für die wirtschaftliche Stimmung ist, unterstützt die positive Einschätzung. Trotzdem bleibt das globale Wachstum immer noch unter dem historischen Durchschnitt. Der IWF geht davon aus, dass die Weltwirtschaft die Auswirkungen des Konflikts in der Ukraine und der hohen Inflation besser verkraften wird, dank Chinas Abkehr von der Null-Covid-Strategie.

 

Optimistische Prognose des IWF: Keine Rezession in Sicht, Wachstum könnte sich erholen

Positive Überraschungen und hohe Widerstandsfähigkeit in vielen Volkswirtschaften" - IWF erwartet keine Rezession in diesem Jahr. IWF-Chefvolkswirt Pierre-Olivier Gourinchas sieht die aktuelle Prognose möglicherweise als "Wendepunkt" für das Wachstum und eine abnehmende Inflation. Für 2024 prognostiziert der IWF ein Wachstum von 3,1%, jedoch etwas niedriger als die Prognose von Oktober, mit befürchteten negativen Auswirkungen von drastischen Zinserhöhungen auf die Nachfrage.

 
IWF.Anhebung.Prognose.Wirtschaftswachstum.2023 TB-Blog
Quelle: statista

 

Deutschland und Italien könnten Rezession vermeiden - Prognose des IWF verbessert sich

Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) besteht jetzt eine höhere Chance, dass Deutschland und Italien eine Rezession in diesem Jahr vermeiden werden, im Gegensatz zu den früheren Prognosen im Oktober. Der IWF rechnet in der Eurozone nun mit einem Wachstum von 0,7% für 2023, was eine Steigerung gegenüber den 0,5% in der Oktoberprognose ist. Europa habe sich schneller als erwartet an höhere Energiekosten angepasst und die Entspannung bei Gaspreisen habe geholfen, Europa widerstandsfähiger als erwartet zu machen.

 

Für Großbritannien vorausgesagte Rezession: IWF erwartet ein Rückgang des BIP um 0,6%

Laut dem Internationalen Währungsfonds werden die Haushalte in Großbritannien mit steigenden Lebenshaltungskosten, einschließlich Energie und Hypotheken, zu kämpfen haben, was zu einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,6 Prozent führen wird.

 

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30.01.2023 – DAX - Trend bleibt intakt - mögliche Bodenbildung mit anschließender Trendfortsetzung

DAX - Big Picture: Trend bleibt intakt - mögliche Bodenbildung mit anschließender Trendfortsetzung

Du suchst einen guten Einstieg in solide Investitionen? >>>Auswertungen zu ETFs und Aktien per Video 

DAX.langfristig.tradingbrothers TB-Blog
 

Der DAX Index zeigt sich im Big Picture trotz Rezessionssorgen und durchwachsenen Konjunkturdaten stabil. Nachdem der Index seinen langfristigen Ausbruch über die Aufwärtstrendlinie in den Jahren 2020 und 2021 vollzogen hatte, korrigierte der Index in den letzten 12 Monaten deutlich. Seit Jahresbeginn findet möglicherweise eine Bodenbildung statt, die anschließend mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends ihren Abschluss findet.

 

Warten auf die Zinsentscheidungen

Wenige Tage vor den Zinsentscheidungen der FED am 01.02.2023 und der EZB am darauffolgenden Tag, legt der DAX eine Verschnaufpause ein. Erwartet wird eine Anhebung des Leitzinses um 0,25 Prozent. Die meisten Marktteilnehmer warten die offiziellen Entscheidungen erst einmal ab und werden sich anschließend positionieren.

 

Auf das Makrobild gehen wir regelmäßig in unseren Intermarket-Analysen näher ein.

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29.01.2023 – Risikofreude und makroökonomische Aufhellung: die Zukunft der Aktien

IM-Analyse: Zerstört die US-Notenbank Fed die Bodenbildungen der Indizes?

Die Aktienmärkte hatten einen soliden Januar trotz des schwierigen Jahres 2022 und der US-Technologieindex zeigt die Risikofreude der Anleger. Indizes wie die EU sind im Vergleich zu den USA insgesamt schwächer, aber das Handelsvolumen liegt auf einem niedrigeren Niveau.

TB-Update vom 29.01.2023

Optimismus wird durch die makroökonomische Aufhellung genährt, was den Weg für eine Verlangsamung der Zinserhöhungen ebnen könnte. Das FedWatch Tool der CME Group schätzt die Chance einer Zentralbank-Zinserhöhung auf 98,4 %, aber die Rede von Powell könnte die Marktstimmung beeinflussen. Das Sentiment der US-Börsenbriefschreiber bleibt interessant, während das FEAR and Greed auf hohem Niveau notiert. Vorwahljahre sind saisonal überdurchschnittlich, aber es wird mit Spannung auf die Entscheidungen der US-Notenbank Fed geblickt. Es stehen wichtige Indikatoren, einschließlich Crash-Indikatoren, auf der Agenda.

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25.01.2023 – Das TB-OptionsScheinDepot (OSD) - Welche Renditen sind realistisch?

Das TB-OptionsScheinDepot (OSD) - Welche Renditen sind realistisch?

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In einer Hausse, also in einer stetigen Aufwärtstrendphase, ist eine Rendite um die sechzig Prozent realistisch erzielbar. Vor dem Hintergrund eines positiven Aktienumfelds, fällt die Aktienauswahl in diesen Depots offensiver aus, wodurch die Rendite des Gesamtdepots ansteigt.

OSD.Okt.2021.20Jahre.x TB-Blog
 
Wir wollen jedoch das Risiko nicht unter den Teppich kehren. Wenn der Gesamtmarkt beginnt zu kippen und damit die meisten Aktien im Depot zu fallen, dann ist ein Totalverlust im Hinterkopf zu behalten. In unseren Seminaren weisen wir immer wieder auf das richtige Risiko- und Moneymanagement hin.

 

Im Fall einer Baisse oder sogar in einer Rezesssion der weltweiten Wirtschaft, wie wir sie derzeit erleben, nimmt der Erwartungswert der Rendite unserer OptionsSchein-Depots ab. Warum ist das so?

Bei der Vorauswahl der Depotzusammensetzung achten wir bereits auf das Gesamtumfeld für Aktien. Schätzen wir das negativer ein, dann werden auch defensivere Aktien aufgenommen, die später ins Depot kommen können. Des Weiteren ist auch zu erkennen, dass wir in kritischen Marktphasen das Depot an die Seitenlinie stellen und der Wiedereinstieg zu einem späteren Einstieg erfolgt, wenn sich die Lage aufgeklart hat. Dadurch geht unserem Depot in den meisten Fällen etwas Rendite "verloren".

OSD.Okt.2022.20Jahre.x TB-Blog

Nichtsdestotrotz, lassen wir uns von einem negativen OSD nicht verunsichern. In der Folge haben wir diese Projekte nicht sehenden Auges in den Markt geschickt, sondern warten die aktuelle, unsichere Marktphase ab. Sobald sich die Gesamtmarktlage wieder aufklart, werden wir nach dem Pareto-Prinzip erneut mit diesen Depotkonzept ins Rennen gehen. denn bisher hat uns diese Methode zu Erfolg verholfen. Wir sind zuversichtlich, dass sie auch in Zukunft erfolgreich sein wird.

In unserem Webinar vom 21.09.2022 gehen wir tiefer auf diese Thematik ein.

 

Sie möchten gern bei einem unserer Seminare teilnehmen? Hier gehts zur Anmeldung für das nächste Seminar am 25.+26. Februar 2023.

 

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