Das richtige Depot zusammenstellen ist für viele eine große Herausforderung - Wir zeigen wie wir vorgehen!
Wie stellen wir ein optimales Depot zusammen?
Wir zeigen in diesem Video, welche Werkzeuge wir u.a. verwenden, um ein ausbalanciertes Gesamtdepot zusammenzustellen und besprechen dabei, worauf wir achten und an welcher Stelle wir unser Risiko- und Moneymanagement einfließen lassen.
Fazit: Es braucht neben ein paar grundlegenden Börsenkenntnissen nur ein paar gute Werkzeuge mit denen man sein eigenes und langfristig erfolgreiches Depot zusammenstellen kann.
An den Aktienmärkten geht es weiter aufwärts. Der DAX hat im Dezember ein neues Allzeithoch erreicht.
Der DAX hat im Dezember ein neues Allzeithoch erreicht.
An den Aktienmärkten geht es weiter aufwärts. Der DAX hat im Dezember ein neues Allzeithoch erreicht.
Die Aktienmärkte befinden sich seit einiger Zeit in einem Aufwärtstrend. Der DAX hat im Dezember sogar ein neues Allzeithoch erreicht. Die Erholungsbewegung wird vor allem durch die Hoffnungen auf erste Zinssenkungen im kommenden Jahr getrieben.
Die US-Konjunktur bleibt trotz der hohen Inflation und der Zinserhöhungen durch die Fed robust. Der Arbeitsmarkt ist stark, das Verbrauchervertrauen ist hoch und die Inflationserwartungen fallen. Allerdings sind die Industrieproduktion und der Auftragseingang im Oktober gesunken, was auf eine zunehmende Rezessionsgefahr hindeutet. Die Renditen von US-Staatsanleihen sind seit Mitte Oktober deutlich gesunken. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Anleger mit fallenden Zinsen rechnen. Die Zinswende in den USA zeichnet sich ab. Es ist davon auszugehen, dass die Aktienmärkte in den letzten Tagen des Jahres und zu Beginn des neuen Jahres weiter steigen werden. Die Erwartung der Zinswende dürfte den Aktienmarkt weiter positiv beeinflussen. Die aktuelle Rally ist jedoch etwas besorgniserregend, da sie zu hohe Zuwächse in sehr kurzer Zeit zeigt. Es besteht daher ein gewisses Risiko für Gewinnmitnahmen, wenn die Rallye an Dynamik einbüßt.
Fazit: Die Aktienmärkte befinden sich im Aufwärtstrend. Die Zinswende in den USA könnte den Aktienmarkt weiter positiv beeinflussen, aber es besteht auch ein gewisses Risiko für Gewinnmitnahmen.
Die relative Preisperformance von US-Technologieaktien gegenüber dem S&P 500 Index hat im Jahr 2023, nach dem schwachen Jahr 2022, wieder stark zugenommen. Betrachten wir das Big Picture sind die relativen Niveaus aus den Spitzenphasen der 1970er-Jahre und dem Ende der Dot-Com-Blase derzeit überboten.
US Tech-Aktien dominieren 2023 wieder deutlich den US-Aktienmarkt
Die Nasdaq-100, die zu großen Teilen aus Technologieaktien besteht, hat den S&P 500 in den letzten 12 Monaten deutlich übertroffen. Dies ist das höchste Niveau seit dem Dotcom-Boom im Jahr 2000 und ähnlich hoch wie in Spitzenzeiten 2021.
Welche Richtung nehmen US Tech-Aktien in 2024?
Es ist damit zu rechnen, dass sich erneut ein markanter Trend ausprägen wird. Aktuell sieht es "noch" positiv für die Tech-Aktien aus. Wir rechnen aber trotzdem mit einer Rotation und planen unsere Investitionen in Rohstoffaktien, aber auch profitable Unternehmen aus der zweiten und dritten Aktienreihe auszubauen.
Aufzeichnungen aus einem Webinaren 2023 zur Saisonalität und Zyklen an der Börse mit Tea Muratovic von Seasonax:
Um mit zyklischen Mustern langfristig wirklich erfolgreich zu arbeiten bedarf es Erfahrung mit realem Trading. Auf dem Papier sehen zyklische Charts und Saisonalitäten vermeintlich einfach und schlüssig aus. Im Nachhinein wird jeder Neu-Analyst schnell irgendeinen zeitlich ähnlichen Abstand zwischen einer Handvoll Ereignisse finden und diesen als vermeintlichen Zyklus identifizieren können. Diese Informationen aber nachhaltig gewinnbringend nutzen zu können, ist der wahre Schlüssel zum Erfolg. >>> Die Strategien im TB-Shop!
Die Marktteilnehmer schöpften wegen der Abkühlung am US-Arbeitsmarkt Hoffnung, dass es in den USA ab Ende des 1. Quartals 2024 zu einer Zinssenkung kommen könnte.
Ist nach fünf Wochen im Aufwind nun die Zeit für eine Atempause an den Märkten gekommen?
Die Marktteilnehmer schöpften wegen der Abkühlung am US-Arbeitsmarkt Hoffnung, dass es in den USA ab Ende des 1. Quartals 2024 zu einer Zinssenkung kommen könnte. Die neuesten Daten aus China sind dagegen immer noch ambivalent: Während der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor etwas höher als erwartet ausfiel, lahmt der Import weiterhin. Peking bemüht sich bisher vergebens, seine Wirtschaft wieder richtig in Schwung zu bringen.
Der WTI Crude Future "Ölpreis" fällt! Sollten wir statistisch begründet doch kaufen? Ein fallender Ölpreis ist ein Zeichen der Schwäche und könnte auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein, darunter: - Die Marktteilnehmer vertrauen den Produktionskürzungen der OPEC+ nicht. - Der Aktienmarkt in China, einem wichtigen Abnehmer von Öl, zeigt eine deutliche Schwäche. - Der Ölpreis befindet sich in einer Contango-Situation, was auf ein Angebotsüberhang hindeutet. Es läuft ein Preiskampf zwischen den USA, Saudi-Arabien und Russland sowie der Nahost-Konflikt als Risikofaktor.
Die Finanzmärkte haben sich auch in der vergangenen Woche im Aufwind gehalten. Der erneute Rückgang der Inflation in den USA und Europa beflügelte die Hoffnungen auf Zinssenkungen ab Ende des ersten Quartals 2024.
Finanzmärkte im Top-Monat Dezember: Inflationsrückgang und Zinserwartungen beflügeln Anleger
Die Finanzmärkte haben sich auch in der vergangenen Woche im Aufwind gehalten. Der erneute Rückgang der Inflation in den USA und Europa beflügelte die Hoffnungen auf Zinssenkungen ab Ende des ersten Quartals 2024.
Risikofreude ungebrochen & Dezember als Top-Monat für Anleger
Die Risikofreude der Anleger scheint zum Jahresende bislang ungebrochen. Die Wall Street ist nach einem fulminanten November noch etwas näher in Richtung ihrer historischen Rekordstände gerückt. In Europa signalisiert der Bund Future ebenfalls eine Stabilisierung. Es ist kein Geheimnis, dass der Dezember rein statistisch für Anleger der beste Monat ist. In den letzten 126 Jahren lieferte der Dezember in den USA in fast 72 % der Fälle ein positives Ergebnis.
Marktstimmung: Sinkende Zinsen in Sicht
Der November wird zweifellos als sehr erfreulicher Monat in die Geschichte eingehen. Die Börsen legten kräftig zu und stützten sich dabei auf ein Narrativ, das nach wie vor von einem Inflationsrückgang, einer erneuten Lockerung der Geldpolitik ab Ende des ersten Quartals 2024 und einer sanften Landung der US-Wirtschaft vor dem Hintergrund der KI-generierten Produktivitätszuwächse ausgeht. Die Marktteilnehmer blickten diese Woche mit Spannung auf die Ölallianz OPEC+, die am Donnerstag zusammenkam, um ihre Förderziele für 2024 festzulegen. Nach zähen Verhandlungen konnte das führende OPEC-Land Saudi-Arabien die anderen Mitglieder der Allianz dazu bewegen, sich erneut auf Produktionskürzungen zu einigen.
Kupfer entwickelte sich in London weiterhin erfreulich und näherte sich der Marke von 8.400 USD. Auch Edelmetalle legten diese Woche erneut zu. Eine Feinunze Gold wurde derzeit über der Marke von 2.000 USD gehandelt.
Weihnachten im November: Es ist kein Geheimnis, dass der Dezember rein statistisch für Anleger der beste Monat ist. In den letzten 95 Jahren lieferte der Dezember in den USA in fast 73 % der Fälle ein positives Ergebnis. Ob sich das auch dieses Jahr bestätigen wird, bleibt abzuwarten. Die Performance der Indizes kann sich im November jedenfalls sehen lassen.
Das Umfeld für Aktien ist weiterhin günstig, wird doch in relativ naher Zukunft mit sinkenden Zinsen gerechnet. Mit Blick auf die Konjunkturdaten stehen am Freitag die US-Arbeitsmarktdaten im November an. Ebenfalls mit Spannung erwartet werden die Zahlen aus China (am Dienstag der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor, am Mittwoch die Kreditdaten und am Freitag die Inflationsentwicklung).
Unternehmensnachrichten sind kommende Woche rar gesät. Der Chip-Riese Broadcom und der Sportartikelhersteller Lululemon werden somit im Mittelpunkt stehen. Wir wünschen Ihnen allen einen schönen ersten Advent!