Die Angst vor der nächsten Börsenkrise: Chancen und Risiken für langfristige Investoren
Inhaltsverzeichnis
Die Unvermeidbarkeit von Krisen
Emotionen rausnehmen und die Handelssysteme die Entscheidungen treffen lassen
Die Angst vor der nächsten Börsenkrise: Chancen und Risiken für langfristige Investoren & Trader
Die Unvermeidbarkeit von Krisen
Börsenkrisen gehören zum natürlichen Zyklus der Märkte, doch für Anleger bleibt jede Krise ein emotionaler Belastungstest. Gerade wenn Anzeichen auf die nächste Krise hindeuten, fragen sich viele Marktteilnehmer an der Börse: Soll ich jetzt Gewinne sichern und verkaufen oder doch warten? Der Zweifel keimt auf und die Frage stellt sich: bleibt "Buy and Hold" die beste Strategie?
In den letzten 40 Jahren gab es einige Börsenrückschläge – manche schwerwiegender als andere. Doch eines haben diese Krisen alle gemeinsam: Die Märkte haben sich immer wieder erholt. In diesem Artikel werfen wir einen kurzen Blick auf die größten Rückschläge der letzten Jahrzehnte und zeigen, warum langfristig orientierte Anleger, wenn sie ein paar grundlegende Aspekte berücksichtigt haben, nicht in Panik verfallen sollten. Im Fortgeschrittenen Bereich gehen wir auf den Umgang mit Krisen nochmals genauer ein und Untersuchen auch die einzelnen Krisen mit Crashs und deren Hintergründe.
Emotionen rausnehmen und das System die Entscheidungen treffen lassen
Privatanleger lassen sich oft von Emotionen leiten und machen dabei große Fehler, die Verluste nach sich ziehen, weil sie den Blick auf einen zu kurzen Moment setzen. Gerade für Investments ist es zielführend bei Entscheidungen den Überblick zu wahren und auch den eigenen begrenzten Horizont zu erweitern. Nicht Emotionen, sondern Fakten sollten in solch einer hektischen Situation Entscheidungen beeinflussen. Der wichtigste Fakt ist, bis jetzt haben sich die Finanzmärkte nach einem Börsencrash immer wieder erholt, manchmal dauerte es weniger als 1 Jahr, aber es gab auch schon deutlich längere fallende Märkte (siehe Big Picture mit Krisen unten). Wer jedoch in diesen Marktphasen richtig investiert war, und damit meinen wir vor allen die Qualität der Aktien und eine breit aufgestellte Zusammenstellung, konnte sogar in jeder Krise profitieren. Und die Kunst ist dabei sicherlich nicht das Market-Timing, denn keiner weiß wann der Markt wieder dreht, sondern ein holistisches, also ganzheitliches, Vermögenskonzept, welches gerade für solche Ausnahmesituationen gemacht wurde. Wer solide mit seinem Vermögen aufgestellt ist, dem wird die Chancen gewährt als Gewinner mit Profit aus solch einer Krise zu gehen. Wer objektiv bleibt und seine Nerven im Griff hat, wird sogar dankbar für die neuen günstigeren Preise in hochwertigen Aktien sein. Wenn man als Anleger die richtigen Aktien im Depot hat, dann braucht man Krisen nicht fürchten. Wenn dazu ein System kommt, welches dir indiziert wann risikoreiche Investments zu beenden sind und vielleicht sogar Absicherungen in ein Vermögen miteinfließen sollten, der hat noch bessere Karten, als ein einfacher Anleger mit als Beispiel einem Long-Only ETF Ansatz.
Was können wir daraus lernen?
Langfristig orientiere Anleger werden von Krisen profitieren, wenn Sie die richtige Entscheidungen treffen, also keine groben Fehler machen.
Darunter sind folgende Punkte wichtig:
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Keine emotionalen Entscheidungen treffen, sondern ein systematisches Vorgehen mit klarer Struktur und krisenbewährten Regeln.
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Ein holistisches Vermögenskonzept, welches Absicherungs-Strategien enthält die gerade in Krisen Zeiten das Vermögen stabilisieren.
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Auch von fallenden Kursen durch sogenannte Short-Produkte (Derivate) temporär zu profitieren.
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Eine gewisse Cashreserve zu halten um "am Boden" zusätzliche Käufe zu günstigen Preisen tätigen zu können.
- Ein starkes Fundament von qualitativ hochwertigen Aktien zu besitzen, welche bereits Krisen durchlaufen haben und dabei deutlich stabiler im Vergleich zum Gesamtmarkt gelaufen sind.
- Eine saubere Streuung über mehrere Vermögenswerte, die sogenannte Diversifikation.
Rückblick auf die größten Börsenkrisen der letzten 40 Jahre
Der Börsencrash 1987 – Schwarzer Montag
Am 19. Oktober 1987, einem Tag, der als "Schwarzer Montag" in die Geschichtsbücher einging, erlebte der Dow Jones seinen bis dato größten prozentualen Verlust an einem Tag. Der Index verlor über 30 %, und weltweit brachen die Märkte ein. Der DAX fiel um 40 %.
Am 19. Oktober 1987 verzeichnete der Dow Jones einen historischen Verlust von über 22 % an nur einem Tag, dem größten prozentualen Einbruch in der Nachkriegszeit. Die Ursachen waren vielschichtig und umfassten unter anderem computerbasierten Handel (Program Trading), wirtschaftliche Unsicherheiten und überhöhte Bewertungen.
Dieser Crash, der seinen Ursprung in den USA hatte, führte zu einem globalen Börseneinbruch. Der S&P 500 verlor an diesem Tag ebenfalls 22 %, was weltweit Panikverkäufe auslöste. Im Oktober 1987 büßte der US-Markt insgesamt rund 32 % ein, während der DAX in Deutschland um bis zu 40 % nachgab.
Obwohl der Schock groß war, erholten sich die Märkte schneller als erwartet. Anleger, die in hochwertige Aktien investiert blieben, erzielten am Ende des Jahres sogar einen Gewinn.
TB-Tipp: Kurzfristige Panik sollte niemals langfristige Anlagestrategien dominieren. Wer auf dem falschen Fuß erwischt wurde, aber in Qualitätsaktien diversifiziert investiert und Geduld beweist, wird belohnt. Im Jahr 2020 erschütterte die Corona-Panik auch die Finanzwelt und auch hier ähnelte der Verlauf. Muster wiederholen sich!
Der Börsencrash (1990-1992) – Der Golfkrieg und Rezession
Die frühen 90er-Jahre waren von geopolitischen Unsicherheiten geprägt, insbesondere durch den ersten Golfkrieg. Hinzu kamen steigende Ölpreise und eine Rezession, was weltweit zu einem Rückgang der Aktienmärkte führte. Der DAX und der S&P 500 verzeichneten Kursverluste von 20 % bis 30 %, den Dow Jones traf es nicht so hart.
Deutschland: Nach dem Einmarsch irakischer Truppen in Kuwait kam es auch im DAX zu einer Verkaufswelle, die die Kurse im Durchschnitt um 25 % einbrechen ließ. Dieser Rückschlag traf vor allem energieintensive Branchen schwer, doch auch hier zeigte sich: Geduldige Anleger mit einem breit aufgestellten Portfolio konnten langfristig profitieren. So bedrohlich diese Zahl erscheinen mag, ist es wichtig, den gesamten Zusammenhang zu betrachten.
In den Jahren 1988 bis 1990 herrschte in Deutschland ein äußerst positives Börsenklima. Die Kurse deutscher Standardaktien hatten sich seit Anfang 1988 bis Mitte 1990, kurz vor dem Beginn der Golfkrise, verdoppelt.
TB-Tipp: Geopolitische Krisen führen oft zu kurz- bis mittelfristigen Marktverwerfungen. Diese Arten der Krisen sind selten von langer Dauer. Wer diversifiziert und langfristig investiert, übersteht auch solche Phasen ohne finanzielle oder mentale Schäden.
Die Dotcom-Blase (2000-2003)
Die Euphorie um Technologieaktien in den späten 90er-Jahren führte zu einer Überbewertung vieler Unternehmen. Als diese Blase platzte, verloren Tech-Werte bis zu 80 % ihres Wertes. Der NASDAQ stürzte ab, und der Schock breitete sich weltweit aus.
Überbewertung der Aktien? Ja! Im Vorfeld der Krise gab es massive Gewinne in so gut wie allen Aktien. Kein Wunder also, dass nach einer so positiven Marktphase Anleger besonders nervös auf negative Nachrichten reagierten. Als die Märke stagnieren realisierten immer mehr Anleger ihre Gewinne. Mit den Terroranschlägen 9/11 ging der nervöse Finanzmarkt in einen panischen Sell-off über.
Doch trotz des massiven Einbruchs zeigten sich die Märkte widerstandsfähig. Viele Aktienunternehmen gingen unter, aber solide Unternehmen und darunter damals auch Tech-Unternehmen wie Apple und Microsoft erholten sich nicht nur, sondern wuchsen auf neue Höchststände. Heute sind diese Unternehmen Tech-Giganten!
TB-Tipp: Spekulative Blasen können katastrophale Verluste verursachen! Wer zu spät eingestiegen ist, der riskiert viel. Gelassener sind diejenigen, die von der Hype-Phase auch profitieren konnten und auf hohen Gewinnen sitzen. Gut etablierte Unternehmen, die es schaffen sich neu zu strukturieren, erholen sich wieder und bieten langfristiges Wachstum. Wir dürfen uns von reinen Spekulationen "Hype" nicht blenden lassen! Gerade ich Spekulations-Blasen sind bewährte Auswahlkriterien und ein holistischer Vermögensansatz essentiell.
Die Globale Finanzkrise - Börsencrash (2008-2009)
Die Jahre 2008 und 2009 waren von einer der schwersten Finanzkrisen der Moderne geprägt – der globalen Finanzkrise, die ihren Ursprung im US-amerikanischen Immobilienmarkt hatte. Die Blase platzte, als zu viele riskante Hypotheken ausgegeben wurden, was schließlich zu einem Zusammenbruch des gesamten Bankensektors führte. Die Auswirkungen waren weltweit spürbar. Der DAX, Dow Jones und der S&P 500 verzeichneten Kursverluste um die 50 %.
Deutschland: Auch hier führte die Krise zu massiven Verkaufswellen. Der DAX verlor in der Spitze mehr als 55 % seines Wertes. Besonders stark betroffen waren Banken und finanznahe Unternehmen, aber auch alle zyklischen Branchen gerieten unter erheblichen Druck. Die Lehman-Pleite ist noch heute ein Begriff! Dennoch zeigte sich in allen Indizes: Geduldige Anleger mit einem diversifizierten Portfolio konnten von der anschließenden Erholung der Märkte profitieren.
Trotz der bedrohlichen Verluste ist es wichtig, den gesamten Kontext zu betrachten. Zwischen 2003 und 2007 erlebten die Märkte einen starken Aufschwung, und viele Aktien hatten bis zum Beginn der Krise beträchtliche Kursgewinne erzielt. Wer in dieser Phase investiert blieb, konnte durch die darauffolgende Markterholung langfristig Gewinne erzielen und erinnert sich nur noch an den Schrecken von damals.
TB-Tipp: Finanzkrisen wie diese führen oft zu massiven Verwerfungen in den Märkten, aber die Erholungsphasen, die folgen, belohnen langfristige und disziplinierte Investoren. Eine breite Diversifikation und die Vermeidung von Panikverkäufen sind entscheidend, um solche Krisen zu überstehen und von den nachfolgenden Wachstumsphasen zu profitieren. Wir achten seit 2008 sehr genau auf die Banken als Indikator für die nächste, vielleicht noch heftigere, Finanzkrise, denn gelernt haben die verantwortlichen Akteure wenig aus der damaligen Zeit. Eine neue Finanzkrise wird kommen - das ist sicher!
Der Börsencrash 2020 – Die Corona-Krise
Die weltweite Corona-Krise führte 2020 zu einem plötzlichen und drastischen Einbruch der globalen Aktienmärkte. Ausgelöst durch Lockdowns, Lieferkettenstörungen und die weitreichenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Maßnahmen die "Pandemie" einzudämmen, verloren der DAX und der S&P 500 in kürzester Zeit zwischen 30% und 40 % an Wert. Auch der Dow Jones verzeichnete einen der schnellsten und schärfsten Einbrüche in der Geschichte, insgesamt hielt er sich aber gut!
Deutschland: Der DAX fiel im Frühjahr 2020 um mehr als 40 %, da die Unsicherheit über die wirtschaftlichen Folgen der Maßnahmen die Pandemie in den Griff zu bekommen, zu massiven Verkäufen führte. Besonders betroffen waren Tourismus-, Automobil- und andere stark zyklische Branchen. Doch ebenso schnell, wie die Märkte gefallen waren, folgte eine der stärksten Erholungsphasen in der Geschichte der Börsen. Die Notenbanken weltweit koordinierten sich und pumpten Geld in die Märkte ohne Rücksicht auf Verluste. Die Auswirkungen werden später als die Inflationsprobleme wiederkehren. Unternehmen, die von der Digitalisierung und neuen Geschäftsmodellen profitierten, konnten die Krise sogar gestärkt überstehen.
Obwohl der Börseneinbruch beispiellos erschien, sollten wir Anleger auch hier das Gesamtbild im Auge behalten. War am Anfang der Corona-Krise die Angst, dass Millionen Menschen brutal weggerafft werden, zerstreute sich diese Angst nach wenigen Monaten. Bereits wenige Monate nach den Tiefständen hatten sich die Märkte größtenteils erholt, befeuert durch massive fiskal- und geldpolitische Unterstützung durch Regierungen und Zentralbanken weltweit.
TB-Tipp: Die Corona-Krise verdeutlicht, dass unerwartete globale Schocks zu extremen Marktschwankungen führen können, aber die Märkte ebenso schnell wieder zurückkehren können. Die Reaktion der Geld-Politik sind zu beachten und geduldige Anleger, die auch während solcher Schocks investiert bleiben, profitieren von der schnellen Erholung und den Chancen, die sich in Krisenzeiten bieten. Emotionen verleiten uns Fakten zu ignorieren. Wir bei TradingBrothers haben Digital-Giganten mit Microsoft und Alphabet (Google) gekauft, die sich schnell im Wert verdoppelten.
Der Börsencrash 2022 – Inflation und Krieg in Europa
Das Jahr 2022 war geprägt von einer außergewöhnlichen Kombination aus stark steigender Inflation und geopolitischen Spannungen, ausgelöst durch den Krieg in der Ukraine durch Russland. Diese beiden Faktoren führten zu erheblichen Turbulenzen auf den globalen Märkten. In Europa wurden die Hauptzuliefer-Pipelines "Nordstream 1&2" gesprengt und damit eine zentrale Energieversorgung für Europa gefährdet. Insbesondere die Energie- und Rohstoffpreise explodierten, was die Inflation auf ein Niveau trieb, das in Europa und den USA seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen worden war. Zentralbanken reagierten mit schnellen und aggressiven Zinserhöhungen, was wiederum zu starken Korrekturen an den Aktienmärkten führte.
Deutschland: Der DAX verlor in der Spitze über 25 % seines Wertes, getrieben von Unsicherheiten über die zukünftige Energieversorgung und der massiven Preissteigerung. Unternehmen in energieintensiven Branchen wie der Chemie-, Automobil- und Fertigungsindustrie standen unter besonderem Druck. Gleichzeitig waren die Märkte weltweit betroffen – der S&P 500 verzeichnete ähnliche Verluste, während viele Tech-Aktien stark nachgaben, da höhere Zinsen ihre Bewertungen belasteten.
Trotz der Unsicherheiten zeigte sich auch hier: Langfristig orientierte Anleger, die in breit gestreute Portfolios investiert waren, erholten sich teilweise bereits gegen Ende des Jahres, als sich die Lage an den Energiemärkten stabilisierte und die Märkte die Zinspolitik der Zentralbanken besser einpreisten.
TB-Tipp: Inflation und geopolitische Krisen wie der Krieg in Europa führen oft zu intensiven Verwerfungen auf den Märkten. Doch wer eine langfristige Perspektive beibehält, diversifiziert investiert und nicht auf kurzfristige Marktbewegungen reagiert, kann auch solche Krisen überstehen. Der schnelle Anstieg von Energiepreisen und Zinsen zeigt, wie wichtig es ist, in unsicheren Zeiten Ruhe zu bewahren und sich auf gut aufgestellte Aktien zu fokussieren. In unserer Marktanalyse decken wir auf, welche Regionen der Welt chancenreich und welche eher mit Risiken behaftet sind. Das wird bei der Auswahl der Aktien zu Vorteilen führen!
Der Börsencrash 20XX – Die nächste Krise kommt bestimmt & unerwartet
Eines ist sicher: Die nächste Krise wird kommen! Doch bei TradingBrothers lässt uns das nicht zurückschrecken – im Gegenteil. Wer vorbereitet ist und eine solide Strategie verfolgt, hat die Chance, aus Krisen als Gewinner hervorzugehen. In turbulenten Zeiten bieten sich oft die besten Möglichkeiten, um langfristig erfolgreich zu investieren. Mit unseren Bärenmarkt- und Krisen-Indikatoren versuchen wir, vor dem nächsten Börsencrash zumindestens gewarnt zu sein und dann rechtzeitig die wichtigen Punkte einzuleiten. Ihr könnt bei diesem Prozess immer live dabei sein.
Was wir Anleger von all diesen Krisen lernen können
Die oben genannten Beispiele verdeutlichen: Jede Krise ist anders, doch langfristig orientierte Anleger haben immer wieder profitiert.
Hier einige Schlüsselelemente, die du im Auge behalten solltest:
- Diversifikation ist der Schlüssel: Streue deine Investitionen über verschiedene Branchen und Regionen, um Risiken zu minimieren. Aber richtig streuen!!!
- Hochwertige Aktien lohnen sich immer: Unternehmen mit starkem Geschäftsmodell, solider Bilanz und realen Gewinnen überstehen auch harte Krisen.
- Rational handeln, nicht emotional: Panikverkäufe führen oft zu Verlusten, während Geduld belohnt wird. Kein Aktionismus!!!
- Cashmanagement: Nach guten Phasen sollten Cash-Puffer aufgebaut und nach Krisen diese investiert werden.
- Chancen in der Krise: Rückgänge bieten Kaufgelegenheiten. Wenn die Märkte fallen, kann dies eine Chance sein, zu günstigeren Kursen hochwertige Aktien zu erwerben.
TradingBrothers Fazit: Buy and Hold bleibt der Schlüssel zum Erfolg
Die Angst vor Börsencrashs ist verständlich! Langfristig orientierte Anleger müssen sich dieser Angst stellen, sie überwinden und die Vorteile nutzen. Rückschläge und Schwankungen sind unvermeidlich, doch sie sind temporär. Historische Daten zeigen, dass sich die Märkte selbst aus den schlimmsten Krisen immer wieder erholten. Wer in Krisen nicht panisch reagiert, sondern Geduld zeigt, die Chancen nutzt und rational investiert, wird langfristig belohnt.
Das IVD-Konzept mit Absicherung: "Dauerhaft in die besten und risikoärmsten Aktien investieren und die Absicherung in kritischen Marktphasen!"
Die nächste Krise kommt bestimmt – doch mit einer soliden Strategie (IVD-Konzept ) und einem kühlen Kopf (in der TB-Gemeinschaft) wirst du auch sie meistern.