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TradingBrothers Blog

18.09.2022 DAX im Crashmodus?

Chartformation einer Crash-Variante im DAX

Wir untersuchen den DAX aus mehreren Blickwinkeln und die Charttechnik bzw. Chartmuster gehören zu unserem Analyse-Werkzeugkoffer. Der DAX Performance Index notiert schon länger unter seiner 200-Tagelinie und Anleger könnten nun die Nerven aus mehreren Gründen verlieren.

Eskaliert nun die Lage und der DAX geht in den freien Fall über?

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Der DAX weist noch immer allen Merkmale eines Crashmusters auf! Wir wollen aber keine Crashpropheten sein! Die Trefferquoten dieser „Experten“ sind einfach zu schwach >>> Crashs, Krisen und fallende Märkte

Dennoch warnen natürlich auch wir, wenn wir nach unserer Einschätzung eine kritische Marktphase erwarten. Dabei spielen Wahrscheinlichkeiten eine zentrale Rolle. Wir sind sehr skeptisch für den DAX, denn diverse Short-Strategien schlagen an und geben massive Warnsignale! 
>>> DAX - Neues Shortsignal mit hoher Trefferquote

Aktuell deuten eine Vielzahl unserer Analyse-Tools auf eine kritische Marktphase hin und das bedeutet, wir müssen uns entsprechen anpassen. Vorbereitet sind wir schon länger auf diese kritische Lage, doch manchmal eskaliert die Lage und konsequente Handlungen sind nötig.


Wir sind konservativ aufgestellt, in möglichst unvolatilen „Krisenaktien“ investiert und mit entsprechenden Hedge-Trade abgesichert, damit wir möglichst Marktneutral sind. Mit dieser Grundvoraussetzung gehen wir auf die Suche nach Shortszenarien in maroden oder zyklischen Aktien. >>>Mehr dazu in der heutigen IM-Analyse per Video für Kunden des TB-Service.

>>> Auch der Dow Jones Transportation schwächelt - VORSICHT! 

 

 

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18.09.2022 Dow Jones Transportation - Das ist schwach!

S-K-S Chartformation im Dow Jones Transportation Index

Der DJ Transportation Index notiert unter seiner 200-Tagelinie und fiel zuletzt massiv zurück.

Eskaliert nun die Korrekturphase?

Charttechnisch kann der Charttechniker durchaus eine "Schulter-Kopf-Schulter" Chartformation erkennen, aber das ist längst nicht der einzige Warnhinweis. >>>Mehr dazu in der heutigen IM-Analyse per Video für Kunden des TB-Service.

Wir sind sehr skeptisch für den DJT, denn diverse Short-Strategien schlagen an und geben massive Warnsignale! 
>>> DAX - Neues Shortsignal mit hoher Trefferquote

 

Dow Jones Transportation Index im Tageschart mit Charttechnik:


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Auswahl bekannter Transportaktien aus der ganzen Welt sortiert nach mittelfristiger relativen Stärke:

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Wer den Index selbst nicht handeln möchte kann auf Aktien aus dem Bereich Transport zurückgreifen. Zwei bewährte Methoden bieten sich an. Starke Aktien nach Beendigung der Korrektur einsammeln oder schwache Aktien direkt shorten, wenn der Verkaufsdruck anhält. 

>>>Mehr dazu in der heutigen IM-Analyse per Video für Kunden des TB-Service.

 

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16.09.2022 DAX - Neues Shortsignal mit hoher Trefferquote

Klimawende-Short-Strategie mit DAX-Shortsignal


Unser "Aktienklima-Index" ist ein Crash-Indikator und zeigt seit letztem November eine sehr negative Entwicklung. Wir haben den kompletten Verlauf in unseren Intermarket-Analysen verfolgt, kommentiert und Trades daraus abgeleitet. 

Finanztalk am Verfallstag: Aktien unter Druck, Bitcoin vor Bodenbildung?
Interview per Video zur aktuellen Marktlage: https://youtu.be/4LY06Yi8FTo 


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Geht der DAX in den freien Fall über?

Nun signalisiert der Indikator eine neue Marktphase. Die Bullenmarkt-Rallye seit dem 29.07.2022 ist beendet und stärkere Verwerfungen werden wahrscheinlich. Wenn der DAX nun die Kurve nicht nimmt, droht ein Abverkauf mit neuen Tiefständen.

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Unsere Handelssysteme haben schon reagiert!

Wir sind schon seit Monaten im Absicherungsmodus. Nun startet eine neue Shortphase, wenn die Indizes nicht direkt und stark anziehen. Der Markt droht abzukippen!

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Unsere Klimawende-Short-Strategie auf den DAX mit einer Trefferquote von 69 Prozent und einem Profitfaktor von etwa 5 hat gestern Nacht ein Signal getriggert, welches wir mit unseren Kunden heute in unseren Depots umgesetzt haben.
Alles Weitere in den Analysen am Sonntag!

 

 

Für uns ist die Krise noch länger nicht vorbei! Mehr im Webinar - >>> Aufzeichnung vom 12.09.2022 in unserem Webinar-Archiv

 

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15.09.2022 – Langfrist-Prognosespektrum der Hessischen Landesbank (Helaba)

Betrachtung verschiedener langfristiger Prognosen der Hessischen Landesbank (Helaba)!

Wird sich in den kommenden Jahren tatsächlich alles wieder normalisieren und so entwickeln wie wir es noch zu Beginn des Jahres 2021 gewohnt waren?

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Unsere TradingBrothers-Einschätzung können TB-Member in unseren Analysen verfolgen: >>> Aktuelle Analysen!

Finanztalk am Verfallstag: Aktien unter Druck, Bitcoin vor Bodenbildung?
Interview per Video zur aktuellen Marktlage: https://youtu.be/4LY06Yi8FTo

 

Wir schauen aber auch -  über unseren Tellerrand - auf andere Einschätzungen und machen uns Gedanken dazu: 

Am 14. September 2022 hat die Hessische Landesbank (Helaba) ihr Langfrist-Prognosespektrum veröffentlicht. Wir schätzen die Auswertungen und das Research seit Jahren. In dieser Broschüre werden die langfristigen Entwicklungen von Kennzahlen bis in das Jahr 2026 prognostiziert.

Die folgenden Kennzahlen werden in der Helaba-Analyse betrachtet:

  • 10-jährige Bundesanleihen
  • 3-Monats-Euribor
  • Bruttoinlandsprodukt Deutschland
  • Verbraucherpreise Deutschland
  • DAX
  • Euro-US-Dollar

Wir haben uns an mancher Stelle gefragt: Woher nimmt die Helaba ihre optimistische Haltung, trotz der vielen nach wie vor weltweit ungelösten Probleme? Wir betrachten ein paar ausgewählte Punkte näher.

 

Die langfristige Entwicklung der Aktienmärkte am Beispiel des DAX! Steigt der DAX auf 18.000 Punkte?

Auf dem aktuellen Niveau von zirka 13.000 Punkten würde nach der Prognose der Helaba der DAX um mehr als 30 Prozent in den kommenden vier Jahren ansteigen. Ist das, trotz der aktuell ungelösten Brandherde auf der Welt, realistisch?

 

>>> Hier eine aktuelle aber auch kurzfristigere DAX-Betrachtung von uns.

Wir wissen: An der Börse wird der Wirtschaftszyklus um etwa sechs bis zwölf Monate vorweggenommen. Wie schnell sich die aktuelle Gesamtmarktlage aufklart, wird die Zukunft zeigen. Sollten die Probleme in Zukunft gelöst werden, dann ist wieder mit steigenden Märkten zu rechnen. Das die DAX-Tiefs aber nun ausgereizt sein sollen halten wir für eine gewagte Prognose.

 

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Steigt der Euro bis auf 1,20 US-Dollar an?

Auch beim Euro sieht die Helaba reichlich Aufholpotential in den kommenden Jahren. Demnach soll der Euro sein Tief gefunden haben und nun auf einen Preis von 1,20 USD ansteigen. Dies würde auf dem aktuellen Niveau um 1,00 USD einen Preisanstieg um etwa 20 Prozent bedeuten. Nach dem deutlichen Preisverfall des Euros in den letzten Monaten, würde das dem Euro und der Eurozone zwar sehr gut tun, aber wir sehen mehr als ein Problem, welches hohes Negativpotenzial in sich birgt. >>> Hier für TB-Kunden zu der aktuellen Einschätzung per Video und PDF!

 

Helaba-langfrist-prognosespektrum-20220914-data.pdf_EUR TB-Blog

 

Sinken die Verbraucherpreise tatsächlich wieder bis auf das alte Vorkrisenniveau?

Die Verbraucherpreise in Deutschland sollen von Anfang des nächsten Jahres 2023 in den darauffolgenden zwölf Monaten bis annähernd auf das gleiche Niveau wie vor zirka fünf Jahren fallen. Noch spannender: Das Hoch ist aktuell getroffen! Diese Einschätzung ist angesichts der aktuellen Inflation aus unserer Sicht mehr als optimistisch. Aktuell ist nach wie vor die Angebotsseite das Problem! Den Notenbanken weltweit steht der Schweiß auf der Stirn und die bisherigen Maßnahmen zeigen WENIG Erfolg. Mit steigendem Zins soll die Nachfrage gebremst werden, um sich der schwachen Angebotsseite anzupassen. Doch die Wirtschaft schwächelt und das Ganze bekommt einen experimentellen Charakter. >>> US Inflation weiter viel zu hoch; Aktienmärkte schwer unter Druck!

 

Helaba-langfrist-prognosespektrum-20220914-data.pdf_Verbraucherpreise TB-Blog

Alles Weitere in den kommenden Webinaren - Machen Sie ihre Depots krisenfest!!!

 

 

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13.09.2022 – US Inflation weiter viel zu hoch; Aktienmärkte schwer unter Druck!

Inflation in den USA schwächt sich weiter ab auf 8,3 Prozent!

Die Nachricht hätte vor wenigen Wochen bestimmt zum Jubel gereicht!

Im Juli waren es noch 8,5 Prozent und im Juni 9,1 Prozent gewesen. Zwar hat in den USA die Dynamik des Preisanstiegs im August erneut minimal nachgelassen, doch es wurde ein stärkerer Rückgang sehnlich erhofft. Enttäuschung weicht nun kritischer Skepsis und die Aktienmärkte gehen wieder in den Verkaufsmodus. Das Hauptproblem, wenn man genauer hinschaut: Die Kerninflation steigt weiter von 5,9 Prozent auf 6,3 Prozent. Die Kerninflationsrate schließt die Preise für Lebensmittel und den Energiesektor aus der Berechnung aus, da diese in stärkerem Maße Schwankungen unterworfen sind, deren Ursachen nicht innerhalb der betrachteten Volkswirtschaft zu finden sind. Die bisherigen Maßnahmen scheinen also nicht schnell genug zu greifen.  (>>> EZB mit historischer Zinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte) Die ausgeklammerten Lebensmittel verteuerten sich übrigens um mehr als 10 Prozent. 

 
Big Picture – Inflationsrate United States „Bureau of Labour Statistics“ 

Inflationsrate.USA.tradingbrothers TB-Blog

 

Die Lage an den Aktienmärkten kann schnell eskalieren!

Die sprunghaft gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten werden für immer mehr Unternehmen zur Überlebensfrage. Industrie und Handwerk schlagen Alarm. Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft sind bedroht. Die explodierenden Gaspreise und Strompreise machen die Produktion oft unmöglich und unrentabel. Viele Arbeitsplätze und die Versorgung sind gefährdet. Wir hatten schon vor Wochen in unseren IM-Analysen darauf hingewiesen, dass Arbeitsmarktdaten ein nachlaufender Indikator sind. Medial wurde zeitweise der Eindruck des Gegenteils erweckt!

Quelle FAZ - SPARKASSEN-ZAHLEN: Von 3600 Euro netto bleibt jetzt nichts mehr übrig

Sind steigende Zinsen eigentlich schlecht für Aktien gewesen?

In der Vergangenheit haben steigende Leitzinsen nicht direkt zu fallenden Aktienmärkten geführt! Das Gegenteil war sogar der Fall, denn historisch wurden Leitzinsen angehoben, um eine stark wachsende, möglicherweise ausufernde, Wirtschaft auf ein gesundes Maß einzubremsen. 

Derzeit werden die US-Leitzinsen jedoch angehoben, weil die US-Inflation sprunghaft angestiegen ist. Die Angebotsseite ist das Problem! Mit dem hohen Zins soll die Nachfrage gebremst werden, um sich der schwachen Angebotsseite anzupassen. Doch die Wirtschaft schwächelt und das Ganze bekommt einen experimentellen Charakter.

Nun steht der Notenbank Fed ein weiterer wichtiger Zinsentscheid bevor. (>>> 28.07.2022 – FED erhöht Leitzins um 0,75%

Hohe Zinsen "können" die Inflation dämpfen, aber auch nicht direkt. Es braucht seine Zeit! Hohe Zinsen belasten aber eine schon strauchelnde Wirtschaft. Nicht alle Bereiche, aber doch Wirtschaftsbereiche mit vielen Arbeitsplätzen. Viel wichtiger ist aus unserer Sicht aber der Entzug der Liquidität über den Anleihenmarkt. Wird daran von den westlichen Notenbanken festgehalten, dann ist dies eine schwere Belastung für den Aktienmarkt und müsste über eine in der Breite (aber nicht vorhandene) gesunde und robuste Wirtschaft aufgefangen werden.  Wir bleiben dabei: "Krise voraus ... Wunder erbeten!"

Machen Sie ihre Depots krisenfest!!!

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